Dialogforum „Europäisches Jahr der Jugend“
Zusammen mit ca. 80 Jugendliche aus verschiedenen Ländern haben wir über Inklusion, Integration und der Zukunft der Jugend in einem vereinten Europa unterhalten.
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Zusammen mit ca. 80 Jugendliche aus verschiedenen Ländern haben wir über Inklusion, Integration und der Zukunft der Jugend in einem vereinten Europa unterhalten.
Nach wie vor gibt es keine Landesantidiskriminierungsstelle in Hamburg, nach wie vor hangeln sich Beratungsstellen durch projektbezogene Förderungen von Projektzeitraum zu Projektzeitraum. Struktureller und institutioneller Diskriminierung durch zeitlich begrenzte Projektmaßnahmen begegnen zu wollen, ist unangemessen. Strukturelle Probleme benötigen strukturelle Antworten.
Ein Entlastungspaket in Höhe von neun Millionen Euro für Sportvereine und -verbände, um die gestiegenen Energiepreise zu deckeln haben heute der für Sport zuständige Senator Andy Grote und Finanzsenator Andreas Dressel angekündigt.
Dazu Metin Kaya, sportpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Wir begrüßen das Hilfspaket zur Unterstützung des Hamburger Amateursports und der Verbände. Neun Millionen Euro reichen allerdings bei Weitem nicht aus, um alle Vereine ausreichend abzusichern. Gerade für kleinere Vereine stellt dieses Hilfspaket nur einen Tropfen auf den heißen Stein dar. Wir müssen aber mehr tun: Wir müssen dringend Vereinen, die in der Coronapandemie ins Straucheln geraten sind, wieder auf die Beine zu helfen. […]“
Einladung zur Podiumsdiskussion Am Mittwoch, 9. November 2022 um 18:00 Uhr im ETV-Sportzentrum, Bundesstraße 96, 20144 Hamburg Menschenrechtler:innen und engagierte Fußballer:innen schlugen schon früh Alarm: …
SPD und GRÜNE haben in der Bürgerschaftssitzung gefordert, dass Erwerbs- und Selbstständigenquote bei Frauen mit Migrations- und Fluchthintergund erhöht werden solle. Das begrüßen wir. Allerdings …
In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaftssitzung am 1. Juni 2022 haben wir das Thema „100 Milliarden EUR für Aufrüstung der Bundeswehr“ debattiert. Selbstverständlich haben die …
SPD und GRÜNE wollen in der Migrations- und Integrationspolitik der Ampel einen Neuanfang wagen. Wieso eigentlich ein Neuanfang? Ein Neuanfang wird in Erwägung gezigen, wenn …
Hamburg: Linksfraktion bringt Entwurf für neues Landesantidiskriminierungsgesetz ein. Ein Gespräch mit Metin Kaya Interview: Kristian Stemmler Nach Berliner Vorbild hat die Hamburger Fraktion der Partei …
Hamburg macht sich für eine verbraucherfreundliche Gestaltung der Cookie-Policy im Internet stark. Im Bundesrat will Hamburg sich dafür einsetzen, dass die Cookie-Politik verständlich, transparent und …
Von den 1,8 Millionen Menschen, die in Hamburg leben, ist ein großer Teil von Diskriminierung betroffen – auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht anders aussieht: Menschen werden auch in Hamburg tagtäglich aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihres sozialen Status, ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität, ihrer Religion, ihres Alters oder anderer Gründe benachteiligt. Chancengleichheit, die einen der Grundpfeiler unserer Gesellschaft bilden sollte, wird dadurch nachhaltig verhindert. Hinzu kommt: In den wenigsten Fällen hat Diskriminierung Konsequenzen für Individuen und Institutionen, die sie verüben. Diese Situation liegt auch an dem bisher ungenügenden Rechtsschutz für von Diskriminierung Betroffene.
Die Covid-19-Pandemie trifft ohnehin schon benachteiligte Bevölkerungsgruppen stärker – das gilt auch für Betroffene mit Migrationsgeschichte. Metin Kaya, migrationspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, sagt: „Aus anderen Ländern gab es schon im Sommer 2020 Berichte von Krankenhauspersonal darüber, dass sich People of Colour häufiger mit dem Coronavirus infizierten als weiße Personen.“ Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft hatte daher schon im Juni 2020 eine schriftliche kleine Anfrage an den Senat dazu gestellt, welche Daten von Infizierten erhoben wurden (Drucksache 22/558).
Bu söyleşi Almanyalılar internet sayfasında ve 29.01.2021 tarihinde yayınlanmıştır. Yazı bahsi geçen sayfadan alınmıştır. ALMANYALILAR – “Küçük esnaf kan ağlıyor” ibaresi artık abartılı bir söylem …
Die Beratungsstellen für Betroffene von rassistischer Diskriminierung sind in Hamburg unterfinanziert – das geht aus einer kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE an den Hamburger …
Bugün itibarı ile Türkiye 150’ye yakın ülke ile karşılıklı otomatik bilgi transferine başladı. İçinde Almanya ve diğer AB ülkelerinin de bulunduğu çok sayıda ülke ile …
Seit der Aufnahme von rund 2,5 Millionen Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern aus den ehemaligen Staaten der UdSSR sind 30 Jahre vergangen. Sie wurden im Rahmen des Bundesvertriebenengesetzes aufgenommen. Während ihre Beschäftigungszeiten in den ehemaligen Staaten der UdSSR für die Rentenberechnung gemäß dem Fremdrentengesetz anerkannt wurden, gilt dieses Gesetz nicht für die mehr als 200.000 zugewanderten Jüdinnen und Juden, die als „Kontingentflüchtlinge“ behandelt werden. Insbesondere bei älteren Menschen war damit die Altersarmut programmiert.